Falls ihr euch immer schon mal gefragt habt, wie ihr eure Sidebar am besten befüllt und organisiert, kann ich euch diesen Artikel nur ans Herz legen. Toll zusammengefasst und absolut nützlich.
Die optimale Sidebar (Link).
Stirbt die Individualität in der Blogosphäre aus (Link)?
Stirbt die Individualität in der Blogosphäre aus?
Ein Artikel, der auf jeden Fall zum Nachdenken anregt und zum Teilen einlädt.
Der Picture my day Day #15 startet am 19. April 2014 (Link).
Der nächste Picture my day Day startet am 19. April 2014.
Also ich werde auf jeden Fall dabei sein, nachdem ich beim PmdD #14 aussetzen musste. Freu mich drauf!
Karls 11. Eiswelt, Rövershagen (bei Rostock).
Die letzten Tage war es hier so still, weil meine Freundin und ich eine Woche an der Ostsee, erneut im Örtchen Kühlungsborn, verbracht haben. Abschalten. Ruhe. Urlaub. War super und hat wirklich gut getan, so dass wir nun beide wieder voller Tatendrang in den Alltag starten können.
Natürlich haben wir dort eine ganze Menge erlebt. Da ich zwischendurch immer mal wieder meine Kamera dabei hatte, kann ich euch nun ein wenig an unserem Urlaub teilhaben lassen. Allerdings weit weniger als im vergangenen Jahr…
Am vergangenen Samstag waren wir in Rövershagen bei Rostock, um uns ein wenig in Karls 11. Eiswelt umzuschauen und unsere ganz eigene “Expedition ins Ewige Eis” zu erleben. 17 Künstler haben auf 2000 Quadratmeter eine faszinierende Eislandschaft geschaffen, die durch tolle Lichteffekte erst so richtig zum Leben erweckt wird und wirklich schöne Foto-Motive bietet. Zudem kam bei -8°C richtiges Eis-Feeling auf.
Eine tolle Sache, die ich jedem nur empfehlen kann. Und nun folgt eine Bilderflut.
40 Jahre Heimat (Link).
Ein toller Kurzfilm zum schönsten Stadion der Welt, welches heute vor 40 Jahren eröffnet wurde und seitdem Fußball-Dortmund und Fußball-Deutschland begeistert. Echte Liebe.
Kühlungsborn 2014 (erster Teil).
Hinter uns liegen 6 Tage Ostsee-Urlaub voller Ruhe, Meeresluft und gutem Essen. Erneut ging es, wie zuletzt im Mai 2013, nach Kühlungsborn, um einfach mal abzuschalten und Kraft für anstehende Aufgaben zu tanken. Letzteres hat auf jeden Fall geklappt und Kühlungsborn hat sich wieder einmal von seiner besten Seite gezeigt.
Es war wieder einmal ein toller Urlaub, den wir sofort und auf der Stelle wiederholen würden. Wäre es möglich gewesen, hätten wir sicherlich noch ein paar zusätzliche Tage dort verbracht, doch der Alltag wollte uns zurück. Das ist zwar schade, aber letztendlich auch irgendwie okay.
Das Wetter in Kühlungsborn war wechselhaft, aber niemals wirklich schlecht. Es gab sowohl sonnige als auch bewölkte Tage, hin und wieder garniert mit Küstennebel und einer ordentlichen Portion Wind. Von Niederschlägen blieben wir hingegen gänzlich verschont, so dass wir immer irgendwas unternehmen konnten. Unsere Ferienwohnung sahen folglich meist nur zum Schlafen. So sollte es sein, nicht wahr?
Zudem kam ich endlich mal wieder zum Fotografieren, nachdem ich in den vergangenen Wochen kaum Zeit dafür fand. Zwar hatte ich die Kamera nicht sehr oft dabei, aber oft genug, um euch ein paar Impressionen zu liefern. Gestern zeigte ich euch bereits die Fotos, die ich in Karls 11. Eiswelt knipste, heute geht es mit Impressionen aus Kühlungsborn und Umgebung weiter. Und weil ich euch nicht mit Fotos erschlagen wollte, wird es morgen einen weiteren Artikel geben.
Ich hoffe mal, dass euch die Fotos gefallen. Über Kommentare würde ich mich angesichts der Stille, die hier in den vergangenen Wochen eingekehrt war, freuen.
Kühlungsborn 2014 (zweiter Teil).
Gestern gab es den ersten Teil der Urlaubs-Impressionen aus Kühlungsborn, heute folgt ohne viele Worte der zweite.
Macht euch auf einen ziemlich bunten Foto-Mix gefasst!
Ein Tag in den Niederlanden.
Manchmal zieht es einen hinaus in die große weite Welt, manchmal aber auch einfach nur in die Niederlande.
Erst stand ein Zwischenstopp in Kampen auf dem Programm, dann die Besichtigung von Yachten samt kurzer Spritztour in Sneek, anschließend gab es noch kleinere Spaziergänge durch Woudsend und Lemmer, bevor es letztendlich am späten Abend wieder Richtung Heimat ging.
Und weil ich wieder einmal die Kamera dabei hatte und alles geknipst habe, was nicht bei Drei auf den Bäumen war, gibt es nun wieder einmal eine kleine Bilderflut!
Muck.
Titanfall (kurze Game-Kritik).
Ich berichtete euch bereits während der Beta-Phase von Titanfall über meine ersten Eindrücke zum Ego-Shooter aus dem Hause Respawn Entertainment und fand mit kleinen Ausnahmen überwiegend lobende Worte. Ob sich dieser Eindruck in den letzten Wochen bestätigt hat, möchte ich euch in diesem Beitrag verraten.
Eigentlich sollte dieser Artikel schon vor einigen Tagen erscheinen, doch der Alltag sorgte dafür, dass ich erst jetzt zum Schreiben komme. Hachja…
Gab es nach der Beta-Phase noch kleinere Zweifel an der Qualität von Titanfall , so sind diese mittlerweile gänzlich verschwunden. Zudem muss ich ganz klar sagen: Mein erster Eindruck hat sich voll und ganz bestätigt. Das Spiel bietet wirklich eine ganze Menge und glänzt durch allerlei Innovationen (Titans, NPCs, Jetpacks etc.). Spannende, rasante Kämpfe auf ausgewogenen Karten und eine wirklich atemberaubende Atmosphäre sorgen durchgängig für ein gigantisch tolles Spielgefühl, dem sich kein Fan von Ego-Shootern zu entziehen vermag. Während mich die Schlachten als Pilot vor allem an Battlefield erinnern, sorgt der Kampf in einem Titan eher für ein Spielgefühl, wie man es aus Call of Duty kennt. Das macht Titanfall verdammt abwechslungsreich, wodurch das Auftreten von Langeweile kaum möglich scheint.
Titanfall bietet eine Vielzahl an klassischen Multiplayer-Spielmodi, die allesamt gut funktionieren, allerdings das Rad nicht neu erfinden. Verzichtet wurde zudem auf eine Singleplayer-Kampagne. Angesichts der Tatsache, dass diese in den meisten aktuellen Shootern grober Unfug sind, eine absolut richtige Entscheidung. Damit Kampagnen-Freunde (soll es ja geben) allerdings nicht gänzlich auf eine Geschichte verzichten müssen, gibt es eine recht kurzweilige, aber doch recht nett gemachte Multiplayer-Kampagne. Passt! In Sachen Gameplay gibt es also nach wie vor nichts zu meckern.
Leichte Abzüge in der B-Note erhält Titanfall allerdings für die Grafik, die einfach nicht auf dem neusten Stand ist. Da wäre mehr möglich gewesen. Zwar fällt dies angesichts der rasanten Gefechte kaum ins Gewicht, aber in den wenigen ruhigen Momenten, die man sich während des Spielens gönnt, bemerkt man doch, dass die Engine an der einen oder anderen Stelle doch ordentlich ins Schwitzen kommt.
Halten wir als Fazit fest: Titanfall ist ein wirklich tolles Spiel, das einfach jeder mal gezockt haben sollte.
Alternativlos, Folge 31 (Link).
Solltet ihr drei Stunden Zeit haben und euch für Trolle, Empöreria und schlechte-Laune-Lavinen interessieren, dann hört mal rein! Schaden kann es auf jeden Fall nicht. Und ich bin so froh, dass nach einer ewig langen Wartezeit nun endlich die nächste Folge meines Lieblings-Podcasts zur Verfügung steht. Hachja…
PmdD #15.
Frohe Ostern 2014.
Deadlight (kurze Game-Kritik).
Aktuell (bis Ende April 2014) gibt es den Arcade-Titel Deadlight für die XBOX 360 als kostenloses Download-Spiel für alle, die über eine XBOX Live Gold-Mitgliedschaft verfügen und somit an der Aktion Games with Gold teilnehmen. Ein Spiel mit tollem Grafikstil und netter Story und Atmosphäre, aber auch mit einigen nervtötenden Momenten!
Deadlight spielt in einer apokalyptischen Welt, in welcher es vor Zombies nur so wimmelt und das Kampf ums Überleben zum Tageswerk geworden ist, und liegt damit voll im Trend, denn Zombies sind dank The Walking Dead und Konsorten so angesagt wie nie zuvor.
Sowohl die spannende Atmosphäre als auch der tolle Grafikstil sind absolute Pluspunkte für das Spiel und die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht wirklich neu, aber durchaus ganz nett gemacht, wenn auch hier einige kleine Hänger unübersehbar sind. Negativ wirkt sich allerdings das Gameplay aus. Die Steuerung könnte ein wenig direkter sein. Zudem gerät so manche Passage durch ein nicht immer gut überlegtes Level-Design und schlecht gesetzte Savepoints zu einer nervigen Trial&Error-Orgie, welche durch lange Ladezeiten noch nervenaufreibender wird. Spieler sollten also eine hohe Frustrationstoleranz und eine Menge Geduld mitbringen, wenn sie sich an den Arcade-Titel wagen.
Doch auch wenn die letzten Sätze nicht gerade für das Spiel sprechen, sollten Leute, die das Spiel aktuell kostenlos bekommen können, zuschlagen, denn einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Und wenn man ein wenig Geduld mit dem Spiel hat, dann weiß es einen auch durchaus immer wieder zu unterhalten. Durchspielen lohnt sich!
Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014 (Link).
Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat mittlerweile den Wahl-O-Mat zur Europawahl 2014 veröffentlicht und bietet somit unentschlossenen Wählern das mittlerweile allseits bekannte Informationsangebot, um sich im Dschungel der Wahlprogramme zurechtzufinden. Einmal Draufschauen kann nicht schaden.
Moin Moin!
FINALE | Berlin 2014 | DFB-Pokalfinale (Link).
FINALE | Berlin 2014 | DFB-Pokalfinale.
Vorfreude pur.
Hiermit erkläre ich die Blog-Pause offiziell für beendet!
Eine Sache für beendet zu erklären, ist nicht immer ratsam. Pep Guardiola erntete in den vergangenen Wochen viel Kritik dafür, dass er nach dem rechnerischen Gewinn der Meisterschaft eben diese für beendet erklärte und dadurch für einen Spannungsabfall innerhalb seiner Mannschaft sorgte. Auch Wolfgang Schäuble kassierte Hohn und Spott, als er Ende 2013 die Euro-Krise von jetzt auf gleich für beendet erklärte. Doch die Blog-Pause für beendet zu erklären, ist eindeutig der richtige Schritt!
Sie war weder gewollt, noch geplant, ließ sich aber leider nicht wirklich verhindern. Obwohl es zwischendurch immer mal wieder vereinzelt Artikel oder Links gab, so muss ich doch im Rückblick feststellen, dass Kontinuität in den letzten Monaten nicht wirklich gegeben war. Dies soll sich nun wieder ändern.
Die Gründe für die Pause sind schnell ausgemacht und leicht zu erklären. Ich hatte wichtige Prüfungen an der Universität zu bewältigen und absolvierte mein letztes Praktikum. Zudem renovierten wir fleißig unsere Wohnung und hatten vieles zu organisieren. Dadurch fehlte mir schlichtweg die Ruhe, um mich ernsthaft dem Blog und längeren Artikeln zu widmen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das Konsumieren anderer Blogs und das Kommentieren auf eben diesen. Auch dafür blieb so gut wie keine Zeit.
Dass solch eine Pause schmerzt, ist klar. Irgendwie bin ich total raus. Ich weiß nur noch grob, was auf anderen Blogs abgeht, und habe sicherlich eine Vielzahl toller Artikel verpasst und verpennt. Zudem wird sicherlich ein Teil meiner Leserschaft vor der Stille, die hier viel zu lang herrschte, geflüchtet sein. Somit kommt das Ende der Pause sicherlich in manchen Punkten einem Neustart gleich. Gut so, denn ein “Reboot” ist immer eine willkommene Herausforderung/Veränderung.
Ihr da draußen, die ihr mir auch durch die Pause hindurch treu geblieben seid, könnt euch ja mal in den Kommentaren bemerkbar machen. Würde mich freuen. Und nun werde ich mich erst einmal an eine Auflistungen meiner nächsten Blog-Ideen machen, denn daran mangelte es mir in der ganzen Zeit kein einziges Mal. Ein gutes Zeichen. In diesem Sinne: Glück auf!
PK-Anekdoten mit Jürgen Klopp aus der Saison 2013/2014 (Link).
PK-Anekdoten mit Jürgen Klopp aus der Saison 2013/2014.
Jürgen Klopp war bei den Pressekonferenzen der abgelaufenen Saison wieder einmal ein Garant für zahlreiche lustige und interessante Momente, die auch nach mehrfacher Betrachtung noch zum Schmunzeln und herzhaften Lachen einladen. Ihr glaubt mir nicht? Schaut einfach selbst!
So macht Kundenservice Spaß.
Im Mai 2012 kaufte ich bei dem Optiker meines Vertrauens eine Sonnenbrille mit Sehstärke und war mit dieser sehr zufrieden. Doch im März diesen Jahres gab das Gestell unvermittelt und plötzlich den Geist auf. Was dann folgte, ist ein Beispiel für tollen Kundenservice!
Ich war ziemlich geschockt und geknickt, als ich an einem schönen und sonnigen Tag im März meine Sonnenbrille freudig aus dem Etui nahm und überraschenderweise nur einen Bügel in der Hand hielt, während das restliche Gestell in der Hülle verblieb. Ein detaillierter Blick zeigte, dass eine Schraube, die den Bügel hielt, aus dem Gewinde gebrochen war und dieses zudem so beschädigt hatte, dass eine neue Schraube keinen Halt finden würde.
Also schnappte ich mir die Sonnenbrille und ging zum Optiker meines Vertrauens, bei dem ich mittlerweile schon stolze 24 Jahre Kunde bin. Jede Brille, die ich in all den Jahren brauchte und kaufte, stammte von dort. Ich bin halt eine treue Seele. Da können die Angebote der Brillen-Discounter noch so toll und günstig sein. Nun gut.
Keine Minute, nachdem ich den Laden betreten hatte, wurde ich in meinem Verdacht fachmännisch bestätigt. Das Gewinde war hinüber und nicht reparabel. Während ich im Angesichte dieser Diagnose bereits gedanklich schon Abschied von meiner Sonnenbrille nahm, machte mir die Optikerin schnell Mut. Da die Brille noch keine zwei Jahre alt war und so ein Schaden eigentlich nicht vorkommen dürfte, sollte sie zum Hersteller geschickt und reklamiert werden. Da war ich natürlich dabei, ließ die Brille dort zurück und hoffte nun, dass die Reklamation erfolgreich sein würde.
Bereits wenige Tage später konnte ich mich dann über positive Kunde freuen. Per Telefon wurde mir mitgeteilt, dass das Gestell ausgetauscht wurde und ich meine Sonnenbrillen nur noch persönlich – zum Zwecke der Anpassung – abholen müsste. Gesagt, getan und glücklich.
So muss Kundenservice aussehen, wenn ihr mich fragt!